NEU: Fitness monatlich kündbar!

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Nichts ist so wichtig wie Gesundheit. Ohne Gesundheit ist alles nichts. Gerade das haben wir jetzt bei allen nervigen Einschränkungen des Alltags sehr genau gemerkt.
Bewegung und Fitnesssport sind die Basis für deine Widerstandsfähigkeit, Herzgesundheit und auch Abwehrkräfte.
Deswegen möchten wir allen den Einstieg nach der Krise so einfach wie möglich machen.

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    Richtig trinken beim Sport

    Richtig trinken beim Sport

    Ob beim Training zurzeit draußen in der Natur, zu Hause oder hoffentlich demnächst wieder in deiner Sauna- und Fitnessinsel Lechbruck: Die richtige Flüssigkeitszufuhr ist besonders wichtig. Und doch spielt sie bei vielen Sportlern nur eine untergeordnete Rolle. Gerade Kraftsportler trinken während des Trainings häufig kaum oder zu wenig. Und auch Ausdauerathleten greifen oftmals erst dann zur Trinkflasche, wenn es zu spät ist: Wenn sie Durst bekommen. Denn der Durst ist eine Warnung, dass bereits ein akuter Flüssigkeitsmangel vorliegt. Doch nicht nur deswegen ist das richtige Trinken wirklich wichtig, wie folgende Fakten verdeutlichen:

    1. Gehirn, Herz, Lunge und eben die Muskulatur reagieren besonders empfindlich auf Wasserverlust
    2. Jeden Tag verliert der Mensch – auch ohne Sport zu treiben – ungefähr 2,5 Liter Wasser.
    3. Bei mittlerer Aktivität verliert der Körper 0,5 bis 1 Liter Schweiß pro Stunde. Bei starker Aktivität in Hitze kann der Verbrauch auf bis zu 3 Liter pro Stunde steigen.
    4. Bereits ein Flüssigkeitsverlust von 2% des Körpergewichts (1,4 Liter bei 70 Kg Körpergewicht) führt zu einer Verminderung des Sauerstofftransports in die Muskeln. Diese ermüden schneller und sind weniger leistungsfähig. Beim Sport kann ein Flüssigkeitsverlust von 1 Liter zu einem Leistungsabfall von 10 Prozent führen.
    5. Mit dem Schweiß verliert der Körper auch Mineralstoffe (sogenannte Elektrolyte), die er nicht selber herstellen kann. Deswegen muss diese mit der Nahrung oder mit Getränken wieder zugeführt werden. Eine Unterversorgung beim Sport bringt eine Minderung der Muskelkraft und kann zu Krämpfen führen.

    Richtig trinken

    Mit folgenden Tipps ist man, was das Trinken angeht, auf der sicheren Seite:

    1. Vor dem Sport ca. 0,5 Liter trinken
    2. Während des Sports alle 20 Minuten ca. 0,1 bis 0,2 Liter; pro Stunde also 0,5 bis 1 Liter trinken.
    3. In kleinen Schlucken trinken.
    4. Eiskalte Getränke vermeiden. Ideal sind Temperaturen von 5 bis 10 Grad.
    5. Flüssigkeitshaushalt sofort nach dem Sport ausgleichen.

    Was sind die besten Getränke vor, während und nach dem Sport?

    Die Antwort ist ganz einfach: Alle Getränke, die neben der reinen Flüssigkeit auch noch die durch das Schwitzen verlorenen Elektrolyte beinhalten. Das wäre zum Beispiel bei Mineralwasser der Fall. Aber auch die meisten Mineraldrinks, die in Fitness-Studios angeboten werden, erfüllen diesen Zweck. Am besten darauf achten, dass möglichst kein Zucker enthalten ist. Die vielfach gepriesene Apfelsaftschorle ist zurecht als Fitness-Getränk beliebt, kann aber auch – je nach Mischung – zusätzliche Kalorien durch den Fruchtzucker mitbringen. Und auch das Trinkwasser aus dem Hahn ist für die Flüssigkeitszufuhr ok.

    Wie viel muss ich trinken?

    Der persönliche Flüssigkeitsbedarf kann auch individuell bestimmt werden. Das geht so:
    Vor und nach dem Sport wiegen. Die Differenz in Kilogramm plus der Menge der während der Aktivität zugeführten Flüssigkeit entspricht dem Flüssigkeitsverlust in Litern.

    Beispiel:
    Gewicht vor dem Training: 80,0 kg
    Gewicht nach dem Training: 79,0 kg
    Getränke während des Trainings: 0,5 Liter
    Flüssigkeitsbedarf pro Training: 1,5 Liter.

     

    Das richtige Aufwärmen vor dem Training

    Das richtige Aufwärmen vor dem Training

    Eigentlich weiß es jeder: Vorm Sport bitte aufwärmen. Ganz egal, ob du bei uns in deiner Sauna- und Fitnessinsel Lechbruck oder draußen an der frischen Luft trainierst. Und auch wenn wir dich noch nicht bei uns im Studio begrüßen dürfen, möchten wir dir dennoch gern erklären, warum man dem Aufwärm-Programm nicht die kalte Schulter zeigen sollte. Denn wer sich aufwärmt, verringert sein Verletzungsrisiko und erhöht seine Leistungsfähigkeit.

    Was passiert beim Aufwärmen?

    Aufwärmen bedeutet tatsächlich im wahrsten Sinne des Wortes zunächst eine Erhöhung der Körperkerntemperatur. Durch die mit dem Warm-Up einhergehende gesteigerte Aktivität wird das Herz- und Kreislaufsystem zur Mehrarbeit animiert. Die Durchblutung der Muskeln wird somit verbessert, was diese wiederum mit mehr Nährstoffen und Sauerstoff versorgt. Der gesamte Stoffwechsel beschleunigt sich. Dazu benötigt der Körper allerdings auch mehr Sauerstoff, die Atemfrequenz steigt an. Parallel dazu wird die Blutmenge erhöht und Knorpelgewebe mit zusätzlichem Wasser versorgt, was deren Elastizität steigert.

    Warum ist Aufwärmen wichtig?

    Was im Körper beim Warm-Up passiert, hat zwei direkte positive Auswirkungen auf das Training: Die Verletzungsgefahr für Muskeln, Knorpeln und Sehnen nimmt signifikant ab, und gleichzeitig steigt die Leistungsfähigkeit an. Studien haben tatsächlich einen Leistungszuwachs von bis zu sieben Prozent belegt.

    Wie geht es am besten?

    Wenn wir dich wieder in unserem Studio begrüßen dürfen, sprich gern dein Trainerteam hier bei uns in deiner Sauna- und Fitnessinsel Lechbruck an. Wir helfen dir dabei, dein Aufwärmprogramm an deine Bedürfnisse anzupassen. Grundsätzlich gilt aber:

    • Wärm Dich langsam mit allmählich steigender Intensität auf.
    • Weniger als 8 bis 10 Minuten sollten es nicht sein.
    • Rufe maximal 50 % der Leistungsfähigkeit ab.
    • Vor jeder Kraft-Übung einen Satz mit wenig Gewicht machen.
    • Bei einem Wettkampf: Maximal 5 Minuten Pause zwischen Warm-Up und Start.

    Sport wirkt: Stressabbau durch Bewegung

    Sport wirkt: Stressabbau durch Bewegung

    Da ihr aktuell nicht in eurer Sauna- und Fitnessinsel Lechbruck trainieren dürft, ist eine Sporteinheit draußen, zum Beispiel beim Jogging im Grünen, jetzt genau das Richtige. Gemäß dem Motto: Wer sich bewegt, bleibt gesund. Denn viele Studien beweisen, dass Bewegung wirkungsvoll Stress und dessen negative Auswirkungen bekämpfen kann. Dabei ist es tatsächlich erst einmal egal, ob Ausdauersport oder Kraftsport absolviert werden. Einzig die Intensität sollte nicht zu hoch sein. Wer täglich mehrere Stunden für einen Marathon trainiert, mag zwar etwas für sein Ego tun, aber Stress wird dadurch nicht unbedingt abgebaut.

    Warum Bewegung gegen Stress hilft, zeigt ein Blick in unsere Evolution: Wenn ein Säbelzahntiger aus dem Gebüsch kam, hatten unsere Vorfahren zwei Alternativen: Kämpfen oder – wahrscheinlicher – weglaufen. Auf jeden Fall hat der Mensch sich bewegt. Dadurch werden die bei Gefahr ausgeschütteten Stresshormone Adrenalin, Noradrenalin, Insulin und Cortisol abgebaut. Das passiert leider nicht, wenn man sich auf der Couch mit einem Bier „entspannt“. Und werden die Stresshormone nicht abgebaut, zirkulieren sie weiterhin im Blut und können auf Dauer krank machen.

    Der Stressabbau durch Bewegung sollte idealerweise kein Einzelfall bleiben, denn wird regelmäßig trainiert, reagiert der Körper auf die Stresssituation selbst schon „entspannter“: Es werden weniger Stresshormone freigesetzt. Die Symptome, wie erhöhte Herzfrequenz und auch erhöhter Blutdruck fallen weniger stark aus. Nicht zu vergessen, dass mit der Bewegung auch Endorphine freigesetzt werden. Dieses Glückshormon wirkt direkt gegen die Stresshormone und hält gesund.

    Apropos gesund: Wir hoffen, dass ihr gesund seid und bleibt! Wir jedenfalls freuen uns jetzt schon darauf, euch hoffentlich bald wieder bei uns begrüßen zu dürfen.

    Weiterhin leider geschlossen

    Weiterhin leider geschlossen

    Liebe Mitglieder,
    mit großem Bedauern müssen wir Euch mitteilen, dass die derzeitige Lageentwicklung bezüglich des Coronavirus die Behörden veranlasst hat, zu entscheiden, dass die Fitness-Studios in Bayern weiterhin geschlossen bleiben müssen.
    Selbstverständlich kommen wir diesem Beschluss nach und werden so lange unsere Studios nicht wiedereröffnen, bis seitens der Regierung eine andere Regelung festgelegt wird.
    Sobald wir wieder öffnen dürfen, werden wir Euch auf allen Kanälen genau informieren.
    Wir sehen diese Maßnahmen als Beitrag, die Verbreitung des Virus zu verlangsamen und somit die Gefährdung der Gesundheit der Bevölkerung, vor allem der Risikogruppen, zu minimieren.
    Die Bundesregierung legte aktuell per Gesetz fest, dass Mitglieder von Fitnessstudios während der Corona bedingten Schließungen verpflichtet werden, die Beiträge weiter zu zahlen. Damit wird unser Kampf, das Unternehmen Sauna & Fitness Insel und die damit verbundenen Arbeitsplätze zu erhalten, unterstützt.
    Wir versichern Euch an dieser Stelle, dass Ihr für den Zeitraum, in dem Ihr die Sauna & Fitness Insel nicht nutzen konntet, gemäß den gesetzlichen Vorgaben nach Wiedereröffnung entschädigt werdet und einen entsprechenden Gutschein erhaltet.
    Wir wünschen Euch für diese Zeit der Krise viel Kraft, Durchhaltevermögen und vor allem Gesundheit.
    Haltet Euch weiter fit – dies stärkt Euer Immunsystem.
    Dazu laden wir Euch regelmäßig auf Facebook Videos hoch.
    Zusätzlich könnt Ihr den YouTube Channel von unserem Personaltrainer-Partnerclub SanoGym nutzen, einfach abonnieren und los gehts.
    Erreichen könnt Ihr uns per email unter info@sauna-fitnessinsel.de.
    Regelmäßige Updates und Informationen zu der aktuellen Situation erhaltet Ihr unter www.sauna-fitnessinsel.de und auf unseren Facebook und Instagram Seiten.
    Lasst uns gemeinsam stark bleiben
    Mit sportlichen Grüßen
    Euer Sauna & Fitness Insel Team

    Fitness-Rezept: Bärlauch-Hüttenkäse Quiche

    Fitness-Rezept: Bärlauch-Hüttenkäse Quiche

    Bärlauch ist ein typisches Frühlingskraut. Ab März wächst er in schattigen Wäldern mit feuchten Böden. Bis Mai haben Bärlauch-Fans Zeit, das Lauchgewächs selbst zu sammeln. Und es lohnt sich allemal: Denn der Name kommt nicht von ungefähr, schrieben doch schon die alten Germanen dem beliebten Wildkraut stärkende und heilende Kräfte zu. Diese Quiche mit der Extra-Portion Protein hätte unseren Ahnen auf jeden Fall auch als Snack, Vorspeise oder Hauptgericht geschmeckt. Und das völlig ohne Knoblauch-Fahne…

    Das ist drin/Portion

    • Kalorien: 287 kcal
    • Protein: 15 g
    • Fett: 13 g
    • Kohlenhydrate: 27 g

    So lange dauert’s

    • Vorbereitung: 15 Minuten
    • Kühlzeit: 1 Stunde
    • Kochzeit: 30 Minuten

    Das brauchst Du für 4 Portionen

    • 125 g Mehl
    • 60 g eiskalte Butter
    • 50 g Bärlauch
    • 1 Packung Hüttenkäse 0,8% Fett (200 g)
    • 4 Eiweiß
    • 100 g Tomate
    • 4 Lauchzwiebeln
    • Salz und Pfeffer

    So geht’s:

    1. Bärlauch waschen, gut abtrocknen und klein schneiden. Mit einem Mixstab pürieren und zu dem Mehl in eine Schüssel geben.
    2. Kalte Butter in Stücken auf dem Mehl verteilen, kräftig und schnell verkneten bis ein homogener, aber nicht klebriger Teig entsteht. Eventuell noch kaltes Wasser oder Mehl hinzufügen. Aus dem Teig eine Kugel formen und in Klarsichtfolie eingewickelt mindestens 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.
    3. Backofen auf 180 °C vorheizen (Ober-/ Unterhitze)
    4. Mürbeteig dünn ausrollen und Springform/Tarteform damit auslegen. Teigboden mit einer Gabel mehrmals einstechen und für 10 Minuten blindbacken.
    5. Lauchzwiebeln und Tomaten waschen und abtrocknen. Lauchzwiebeln in feine Ringe schneiden, Tomaten halbieren
    6. Eier trennen. Die Eiweiße zusammen mit dem Hüttenkäse schaumig aufschlagen, mit der Hälfte der Lauchzwiebeln vermengen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Auf den vorgebackenen Mürbeteig geben. Die Tomaten mit der Schnittfläche nach oben halb in die Eier-Hüttenkäsecreme drücken und die Quiche für ca. 20 Minuten auf mittlerer Einschubhöhe backen.
    7. Die Quiche mit den restlichen Frühlingszwiebeln bestreut servieren.

    Die Top 10 der besten Lebensmittel für den Muskelaufbau

    Die Top 10 der besten Lebensmittel für den Muskelaufbau

    Das Training im Fitnessstudio reicht alleine nicht aus, um Muskeln wachsen zu lassen. Dafür sind reichlich Proteine in Frühstück, Mittag- oder Abendessen und auch zwischendurch unverzichtbar. Und mehr Muskeln bedeuten automatisch einen höheren Grundumsatz an Kalorien, helfen also auch beim Abnehmen und der Fettverbrennung.

    Mediziner und Sportwissenschaftler gehen mittlerweile je nach Belastung von 1,1 bis 1,7 Gramm Protein pro Kilogramm Körpergewicht aus, um effektiv Muskeln aufzubauen. Doch mit welchen Nahrungsmitteln komme ich an die begehrten Proteine? Und das möglichst ohne viel Fett. Dazu kommt noch die sogenannte biologische Wertigkeit. Die besagt, wie gut der Körper die zugeführten Proteine verwerten, also zum Beispiel in Muskelwachstum umsetzen kann. Eier haben die höchste Wertigkeit mit 100. Die Werte anderer Lebensmittel geben immer an, wie sie im Verhältnis zu Eiern liegen. Kombinationen verschiedener Lebensmittel können auch eine höhere Wertigkeit als 100 haben. Spitzenreiter ist der Kartoffel-Eier-Mix mit 137. Wichtiger als die Wertigkeit ist und bleibt aber der Anteil an Proteinen in der Nahrung.

    Hier gibt’s die Top Ten der Eiweiß-Bomben, die besonders für den Muskelaufbau geeignet sind. Die Protein-Angaben beziehen sich immer auf 100 Gramm des Lebensmittels.

    1. Dosen-Thunfisch: P: 25g; KH: 0, Fett: 2g; kcal 103
    Der preisgünstige Fisch ist eine der effektivsten Waffen im Kampf um mehr Muskeln.
    Satte 26 Gramm Protein, nur 2 Gramm Fett. Die Wertigkeit liegt bei sehr guten 92.

    2. Putenfleisch: P: 30g; KH: 0g; Fett: 5 g; kcal: 170
    Die Pute zählt sicherlich nicht zu den hübschesten Vögeln, aber ihre inneren Werte machen das mehr als wett. Knapp 30 Gramm Eiweiß bei nur 5 Gramm Fett, wenn man auf die Haut verzichtet. Die Wertigkeit ist mit 70 auch noch okay.

    3. Sojabohnen getrocknet: P: 36g; KH: 30g, Fett: 20g; kcal: 147
    Sehr viel pflanzliches Eiweiß (36 g) bringt die Sojabohne auf den Tisch, die biologische Wertigkeit liegt bei hervorragenden 84. Für Vegetarier sind Sojabohnen die erste Wahl bei proteinreichen Lebensmitteln.

    4. Hüttenkäse: P: 12g; KH: 2,6g; Fett: 4g; kcal: 102
    Okay, mit 12 Gramm ist er eigentlich keine Eiweiß-Kanone, aber da er für Käse mit 4 Gramm Fett extrem fettarm ist und nur 102 Kalorien auf die Waage bringt, bekommt er trotzdem seinen verdienten Platz in dieser Liste.

    5. Magerquark: P: 12,3g; KH: 4,1g; Fett: 0,2g kcal: 67
    Der Klassiker für den kalorienarmen Eiweiß-Snack: Schnell mal ein Paket Magerquark löffeln. Das bringt pro 100 Gramm immerhin 12,3 Gramm Protein, bei nur 67 Kalorien. Ein Päckchen sorgt so für mehr als 60 Gramm Eiweiß mit einer Wertigkeit von 81! Ein Löffel aufgetaute Tiefkühl-Himbeeren dazu und schon schmeckt es deutlich besser.

    6. Rote Linsen: P: 27g; KH: 52,2g; Fett: 2,2g; kcal: 348
    Bei proteinreicher Nahrung denkt kaum jemand an Linsen. Schade, denn die Hülsenfrüchte können einiges. Mit satten 27 Gramm Protein bei gerade mal 2,2 Gramm Fett ist die rote Linse die perfekte Basis für eine proteinreiche Mahlzeit. Die relativ schwache biologische Wertigkeit von 50 liegt daran, dass der Linse zwei essentielle Aminosäuren fehlen. Mit etwas Reis dabei ist das Problem aber schon gelöst.

    7. Hähnchenbrustfilet: P: 21g; KH: 1g; Fett: 2g; kcal: 102
    Schon Arnold Schwarzenegger schwor drauf: Hähnchenbrustfilet mit Reis. Die traditionelle Bodybuilder-Mahlzeit. Und tatsächlich bringt des Deutschen liebstes Geflügel mehr als passable Werte mit: 21 Gramm Eiweiß, 2 Gramm Fett bei 102 Kalorien.

    8. Rindfleisch (Brust): P: 21g; KH: 0g; Fett: 9g; kcal: 155
    Mageres Rindfleisch ist mit knapp 21 Gramm Eiweiß und einer biologischen Wertigkeit von 92 ein extrem guter Eiweißlieferant – ähnlich gut wie Thunfisch, nur ein bisschen teurer.

    9. Hühnereier: P: 13g, KH: 1,1g, Fett: 11g; kcal: 155
    Eier haben pro 100 Gramm zwar vergleichsweise bescheidene 13 Gramm Protein, die jedoch mit der höchsten Wertigkeit von 100. Pro 100 Gramm gibt’s aber auch 11 Gramm Fett dazu. Tipp: Nur das Eiweiß ohne das Eigelb verwenden.

    10. Erdnüsse (frisch): P: 29g, KH: 7,5g; Fett: 48g; kcal
    Nein, fettarm sind Erdnüsse mit 48 g Fett sicherlich nicht, aber wer einen hochkalorischen, proteinreichen Snack sucht, ist bei der Erdnuss genau richtig. Denn 29g Eiweiß bei 567 kcal geben ordentlich Power.

    Behördliche Schließung bis 19. April 2020

    Behördliche Schließung bis 19. April 2020

    Liebe Mitglieder,

    die Gesundheit unserer Mitglieder und des gesamten Mitarbeiter-Teams steht für uns an oberste Stelle. Denn nur wer gesund ist, kann sportliche Leistung erbringen und dauerhaft fit bleiben.
    Aufgrund der behördlich angeordneten Schließung wegen des Coronavirus müssen wir Euch leider mitteilen, dass unsere Studios in Krumbach – Füssen – Pfronten und Lechbruck für den Zeitraum vom 17.03.2020 bis voraussichtlich zum 19.04.2020 vorübergehend geschlossen bleiben müssen.

    Wir bedauern die vorübergehende Schließung unserer Studios wirklich sehr und können die Sorgen unserer Mitglieder und Mitarbeiter nachempfinden.
    Gern möchten wir Euch für den Zeitraum, in dem Ihr nicht bei uns trainieren könnt, einen fairen Ausgleich anbieten: Für den trainingsfreien Zeitraum erhaltet Ihr ein Trainingsguthaben, welches Ihr zu einem späteren Zeitpunkt bei uns einlösen könnt.

    Wir hoffen, dass die Studios ab dem 20.04.2020 wieder für Euch geöffnet sind und Ihr gesund und top motiviert wieder ins Training einsteigen könnt.

    Über die weitere Entwicklung halten wir Euch über unsere Social Media Kanäle auf dem Laufenden.
    Bei Rückfragen stehen wir Euch zudem gerne unter der
    E-mail: info@sauna-fitnessinsel.de zur Verfügung.

    Bleibt fit und gesund !

    Euer Team der Sauna & Fitness Insel

    Gesundheitsvorsorge Bewegung-
    Warum langes Sitzen krank macht

    Gesundheitsvorsorge Bewegung-<br>Warum langes Sitzen krank macht

    Ob es ein anstrengender Tag im Job war oder sich Stress und Müdigkeit ankündigen: Nur allzu gern geben wir der Verlockung nach, uns für die Strapazen des Tages mit einer gemütlichen Entspannungseinheit auf dem Sofa zu belohnen. Auch wenn Entspannung und Stressbewältigung wichtig für unsere Gesundheit sind, so entpuppt sich leider das vermeintlich gesundheitsfördernde Lümmeln auf dem Sofa de facto als Gesundheitsfalle. Denn unlängst sind sich Bewegungsmediziner einig und können das auch durch Studien belegen: Sitzen ist eine der schlechtesten Haltungen für den menschlichen Körper überhaupt. Und birgt teilweise ernstzunehmende Folgen:

    • Eine dauerhafte, nicht aufrechte Sitzposition ist schlecht für die Bauchmuskulatur und führt zu einer unregelmäßigen Belastung der Bandscheiben. Schmerzen sind allzu oft die Folge.

    • Beschwerden wie Kopf- und Rückenschmerzen werden durch langes Sitzen verursacht.

    • In Sitzposition werden inneren Organe „eingequetscht“, was noch durch zu enge Bürokleidung verstärkt werden kann.

    • Verkrampftes Sitzen oder einer falsche Körperhaltung kann eine zu kurze und flache Atmung hervorrufen. Das hat eine verminderte Sauerstoffaufnahme zur Folge und verursacht Konzentrationsschwäche, Müdigkeit und Kreislaufstörungen.

    • Schwere Beine und Stauungen, geschwollene Füße sind „gute Bekannte“, die ebenfalls Folge langen Sitzens sind.

    • Auch steigen durch übermäßiges Sitzen die Risiken für Bluthochdruck, Diabetes, Arteriosklerose, Thrombosen und manche Krebsarten.

    Die gute Nachricht ist. Wer Sport treibt oder mit Sport anfängt, zum Beispiel bei uns in der Sauna- und Fitnessinsel Lechbruck, wirkt diesen Effekten nicht nur entgegen, sondern gestaltet seinen Alltag langfristig gesundheitsorientiert. Denn Sport macht nicht nur selbstbewusst, glücklich, ausgeglichen und zufrieden. Sport birgt jede Menge positive Effekte:

    • Sport hilft gegen psychische Belastungen, weil er stressreduzierend wirkt.

    • Sport lässt Fettpölsterchen verschwinden.

    • Sport baut kräftige Muskeln auf und schützt Knochen, Gelenke und Wirbelsäule vor Fehlbelastungen.

    • Sport ist die beste Anti-Aging-Methode.

    • Sport putzt Gefäße durch.

    • Sport und Bewegung stärken das Herz, beugen Diabetes und teilweise sogar Krebs vor und unterstützen Krebspatienten bei deren Genesung.

    Kurzum: Sport und Bewegung sind Gesundheits- und Lebensquell. Nicht umsonst wusste Aristoteles: „ Das Leben besteht in der Bewegung“.

    Beim Krafttraining vom „Gedächtnis“ der Muskeln profitieren

    Beim Krafttraining vom „Gedächtnis“ der Muskeln profitieren

    Ob beim Leistungssport, Joggen oder dem Training hier bei uns in der Sauna- und Fitnessinsel Lechbruck: Jeder, der schon einmal Sport gemacht hat, weiß wie anpassungsfähig unsere Muskeln sind. Werden sie regelmäßig beansprucht, wachsen sie und nehmen an Kraft zu. Pausieren aber unsere Muskeln eine gewisse Zeit, schwindet die Muskelkraft rapide. Sogar ein paar Tage ungesundes, fetthaltiges Essen können den Stoffwechsel unserer Muskelzellen aus der Bahn werfen. Allerdings gibt es gute Nachrichten von Forschern der Keele University, die jetzt erstmals Belege dafür gefunden haben, dass sich unsere Muskeln an früheres Wachstum durchaus „erinnern“. Sie wachsen stärker und schneller, wenn sie schon früher einmal gut trainiert waren. Demnach lohnt sich Krafttraining jederzeit, und es ist nie zu spät, damit anzufangen, weil es so gesehen eine Investition in die Gesundheit bis ins hohe Alter ist.

    Verantwortlich dafür sind DNA-Anlagerungen in den Muskelzellen, die die Genaktivität anhaltend verändern. Das bedeutet, dass wir zwar nach einer Sportpause sicherlich nicht sofort an alte Leistungen anknüpfen können, das Muskelgedächtnis in unserem Körper aber dabei hilft, deutlich schneller wieder Muskelmasse aufzubauen und an die ursprüngliche Fitness anzuknüpfen als bei Untrainierten. Für ihre Studie ließen die Forscher Probanden zunächst sieben Wochen lang intensiv trainieren. Darauf folgte eine Pause von sieben Wochen und dann erneut ein siebenwöchiges Muskeltraining. In jeder der drei Phasen ermittelten die Forscher die Muskelmasse und Kraft der Probanden. Wie erwartet machte sich das Training positiv bemerkbar: Die Beinmuskeln der Teilnehmer gewannen in den ersten sieben Wochen 6,5 Prozent an Masse und ihre Kraft stieg um 9,3 Prozent. In der Bewegungspause ging beides wieder zurück, wenn auch nicht ganz bis auf den Ausgangszustand.Das Spannende aber folgte in der zweiten Trainingsphase: Obwohl auch sie nur sieben Wochen lang war, wuchsen die Muskeln der Probanden in dieser Zeit doppelt so stark. Sie legten zwölf Prozent an Masse zu und 18 Prozent an Kraft. Offensichtlich hinterlässt das frühere Training Spuren im Muskel, die ihn später zu verstärktem Wachstum motivieren. Der Muskel „erinnert“ sich demnach an seine früheren Erfahrungen.
    Wenn also auch du eine längere Sportpause eingelegt hast oder hattest, hilft dir unser Trainerteam gern dabei, einen optimalen (neuen) Trainingsplan zu erstellen. Sprich uns einfach dazu an.